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MySQL auf Ubuntu Trusty (14.04) mittels Puppet

Gerade mal geschaut, wie gut sich meine hand-crafted Puppet-Konfiguration schlägt, wenn man ihr ein Ubuntu Trusty statt einem Precise vorsetzt. Bisher ganz gut :-)

Das MySQL hat sich allerdings etwas gewehrt, also habe ich mal ein Update von dem Modul gemacht, was auf den ersten Blick nicht wirklich viel brachte: Das Puppet konnte die Benutzer für die Datenbank nicht anlegen, weil es keinen Zugriff auf die Datenbank hatte: „Access denied for user root (using password: no)“

In der /root/.my.cnf war das Passwort allerdings drin und auf der shell konnte ich den mysql-client ohne Passwort starten. Puppet hat diese allerdings nicht gelesen, sondern „nur“ die /etc/my.cnf. Also habe ich (provisorisch) dort das Passwort reingemacht. Das ging auch nicht, weil Puppet diese Datei gleich wieder überschrieben hat :-)

Also habe ich eine neue Datei in /etc/mywsql/conf.d angelegt. Diese hat Puppet dann genutzt und die Benutzer alle angelegt. Danach konnte (und musste natürlich) die Datei gleich wieder löschen. Puppet geht seitdem auch mit der ~/.my.cnf.

Wahrscheinlich hatte das mit der Umstellung des Puppet-Moduls zu tun…

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URL-Design statt „Scheiß SEO immer“

Generell finde ich ja auch, das diesem SEO-Kram viel zu viel Aufmerksamkeit geschenkt wird. Ich weiß nix, kann nix und funktionieren tut meine Website auch nicht, aber in Google will ich ganz oben sein. Wenn manche Website-Betreiber auf die restlichen wichtigen Sachen so viel Wert legen würden wie auf das SEO, dann wäre das Web ein besserer Ort und alle wären glücklicher.

Spiegel Online hat sich auch Gedanken über SEO und URL-Design gemacht. Die Artikel haben dort Nummern. Unter

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/a-864555.html

ist irgendein Artikel zu finden. Der Titel wird dann aber noch mal in die URL reingepackt, so dass die URL

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/studie-der-swp-warnt-vor-deutscher-dschihad-propaganda-im-internet-a-864555.html

lautet.

Fefe setzt ja ab und zu Links auf SpOn. Zum Beispiel unter http://blog.fefe.de/?ts=ae6f0813 verlinkt er auf einen Artikel. Wenn mich interessiert, auf was er da verlinkt, dann schaue ich, auf was für eine URL er da verlinkt. Und was muss ich sehen?

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/scheiss-seo-immmer-a-864555.html

Oh! Ein Rant über SEO bei SpOn! Das muss ich mir doch gleich mal angucken!

Was ist passiert? SpOn hat sich über URL-Design Gedanken gemacht. Das URL-Design ist für die Benutzer (mich) gut – und für Suchmaschinen auch. Fefe macht sich über viele Dinge Gedanken, aber über URL-Design offenbar nicht. Das hindert ihn aber nicht daran, die Bemühungen von SpOn als „Scheiß SEO immer“ und „asoziales Schmarotzertum“ zu verurteilen und dabei den Benutzer völlig außer Acht zu lassen.

  • Er hat es offensichtlich nicht verstanden
  • ist aber trotzdem dagegen
  • beschimpft Andere
  • …und ich muss drunter leiden

Ich klicke auf den Link und lande bei einem Artikel, den ich gar nicht erwartet habe und der mich gar nicht interessiert. Diese „Scheiß Seo“-URLs sind ein Pamphlet gegen die verlinkten Inhalte, welches auf meine Kosten geht. Wer ist da der asoziale Schmarotzer?

</rant>

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Oxid eSales Update von 4.5 auf 4.6: Module

Mit den Paketen, die man sich unter http://wiki.oxidforge.org/Cumulative_Packages herunterladen kann lässt sich ein Oxid-Shop recht einfach updaten. Beim Update von 4.5 auf 4.6 hat sich allerdings bei den Modulen etwas geändert, so dass es zu kleineren Problemen kommen kann.

Module bringen jetzt eine Metadaten-Datei mit. Über ein neues GUI werden diese Module anders als bisher eingebunden. Ich musste bei Updates die Reihenfolge der Module wiederherstellen, da diese in meinem Fall in einer bestimmten Reihenfolge eingebunden werden müssen und diese Reihenfolge nach dem Update nicht mehr war wie vorher.

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Fotos von Linux/Ubuntu auf iPad kopieren

Das iPad ist ein tolles Werkzeug, aber noch schöner ist es, es ohne diese unsägliche „iTunes“-Software zu verwenden. Ich muss es jetzt sogar ohne diese Software verwenden, denn mir gehen die Windows-Rechner aus.

Ich habe einen Schwung Fotos Fotos auf meinem Ubuntu Precise 12.4-Rechner. Ich schließe das iPad per USB an und es erscheint ein Fenster, welches mir den Inhalt des iPads als Verzeichnis anzeigt.

Wohin mit den Fotos?

Um die Fotos auf das iPad zu bekommen habe ich folgendes gemacht:

  • Foto-App per Task-Manager beendet
  • Die Fotos in den Ordner DCIM/100APPLE kopiert.
  • aus dem Ordner PhotoData/Thumbnails alle Dateien außer thumbnailConfiguration gelöscht.

Das ging viel schneller als mit der Apple-Software. In der Zeit in der ich die Fotos kopiert habe hätte die Apple-Software nicht einmal gestartet.

Warnung: Ich habe keinen Schimmer, was ich da getan habe und ich kann lediglich von einem einmaligen Erfolg berichten. Nachmachen auf eigene Gefahr!

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WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED!

Ich habe in meinem Netz des öfteren für kurze Zeit irgendwelche Server, die ich einrichte. Diese bekommen ihre IP-Adresse per DHCP und ich arbeite per SSH auf ihnen. Natürlich beschwert sich SSH dann des öfteren, dass der Rechner hinter der IP-Adresse sich geändert hat:


@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
@ WARNING: REMOTE HOST IDENTIFICATION HAS CHANGED! @
@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@
IT IS POSSIBLE THAT SOMEONE IS DOING SOMETHING NASTY!
Someone could be eavesdropping on you right now (man-in-the-middle attack)!
It is also possible that the RSA host key has just been changed.
The fingerprint for the RSA key sent by the remote host is
1d:7b:30:b5:74:bb:17:f6:d7:02:45:51:d5:e2:55:e8.
Please contact your system administrator.
Add correct host key in /root/.ssh/known_hosts to get rid of this message.
Offending key in /root/.ssh/known_hosts:73
RSA host key for 10.11.4.24 has changed and you have requested strict checking.
Host key verification failed.

Was „im wirklichen Leben“ ja eine sinnvolle Warnung ist ist in meinem Fall unsinnig und ich will den Key aus der known_hosts löschen. Also Editor an, Zeile suchen, löschen, speichern, etc. Aber das ist mir zu umständlich. Deshalb habe ich ein kleines Script geschrieben :-) Sein Name ist „Offending“, weil dann kann man einfach die Zeile


Offending key in /root/.ssh/known_hosts:73

Absetzen und bekommt den entsprechenden Key aus der entsprechenden Datei gelöscht. Da ich leider nur PHP kann ist das Script in PHP, aber egal. Hier isses:


#!/usr/bin/php5
< ?php // Offending key in /root/.ssh/known_hosts:76 function usage($str=""){ if($str){ echo "Error: ".$str."\n\n"; } echo "Delete Offending keys from a known_hosts-file\n"; echo "\n"; echo "Usage:\n"; echo "Simply copy the warning e.g.\n"; echo "Offending key in /root/.ssh/known_hosts:76\n"; echo "first parameter must be 'key'\n"; echo "second parameter must be 'in'\n"; echo "third parameter is filename:linenumer\n"; die(); } if($argc!=4) usage("argument-count is not 3"); if($argv[1]!="key") usage("argument 1 is not 'key'"); if($argv[2]!="in") usage("argument 2 is not 'in'"); $parts = explode(":",$argv[3]); $filename = trim($parts[0]); $linenumber = trim($parts[1])-1; if(!strstr($filename,"known_hosts")) usage("filename doesn't contain 'known_hosts'"); if(!file_exists($filename)) usage("file $filename does not exist"); $cont = file($filename); unset ($cont[$linenumber]); if(!$fp=fopen($filename,"w"))die("cannot open file"); foreach ($cont as $line) fwrite($fp,$line); fclose($fp);

Ich habe das unter /usr/local/bin gespeichert, damit man das einfach ohne Pfad aufrufen kann...

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Straßennamen in Lieblos

In Lieblos bekommen wir wieder ein Neubaugebiet und dafür braucht man ja Straßennamen.

Was ich mal total cool fände wäre ein paar bekannte Straßennamen zu verwenden. Leute wohnen doch lieber „unter den Linden“ als in der Fichtenstraße, oder?

Toll wären folgende Namen:

  • Unter den Linden
  • Kurfürstendamm
  • Zeil
  • Champs-Élysées
  • Broadway
  • Abbey Road
  • Schloßallee
  • Lindenstraße
  • 42. Street
  • Sunset Boulevard
  • Lombard Street (oder Lombardenstraße?)
  • Freegass

Habe ich einen wichtigen Namen vergessen? Bescheid geben, dann trag ich das hier nach.

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Gewerbeschau in Lieblos

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Wir konnten uns das mal von oben anschauen…

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Facebook Credits – wie praktisch

Gerade habe ich gelesen, dass Facebook seinen eigenen Zahlungsdienst hat: Facebook Credits. Man kann damit irgendetwas bezahlen. Wenn man keine Facebook Credits hat, dann kann/muss man welche kaufen. Mit Paypal.

Das ist ja praktisch.

Früher hatte man Geld (in Form von metallenen Münzen und/oder bedrucktem Papier). Das konnte man einem Empfänger zukommen lassen. Wie unpraktisch.

Besser ist da ein Bankkonto. Man tut das Geld auf die Bank und bezahlt dann vom Bankkonto aus. Schon besser, aber noch nicht praktisch genug.

Man braucht noch eine Kreditkartenkonto. Man bezahlt dann mit Kreditkarte. Das Geld wird von dem Kreditkartenunternehmen dann von dem Bankkonto eingezogen auf das man das Geld vorher eingezahlt hat. Noch praktischer, aber wohl immer noch nicht praktisch genug.

Paypal war bisher am praktischsten: Man bezahlt mit Paypal, die holen es von der Kreditkarte und die holt es von der Bank und die Bank von mir. Das war bisher das Non-Plus-Ultra aber gottseidank gibt es jetzt Facebook Credits:

Man nimmt sein Geld, bringt es auf die Bank. Dann kauft man sich mit Paypal Facebook Credits. Paypal lässt man von der Kreditkarte abbuchen, welche widerrum von dem Bankkonto abbucht, auf welches ich mein Geld gebracht habe. So einfach kann Zahlungsverkehr heute sein.

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Erntefest 2011

Das Erntefest in Lieblos scheint zu einer festen Institution zu werden. Eine Menge „junger“ (also so alt wie ich) Leute wirken mit und es ist schon beim zweiten mal richtig „rund“. Wir haben kräftig gefeiert :-)

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WordPress und Smartphones

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Was es alles gibt. Websites mit dem Smartphone bearbeiten. Fotos kann man auch anhängen.